Da muß man auf Schulfesten und -bällen immer um den Alkoholausschank
kämpfen, aber dann wird plötzlich mitten unter der Woche gemeinsam der
Spiel- und Fernsehsucht gefrönt: man setzt sich, anstatt das schöne
Wetter vor dem angekündigten Regen zu nutzen miteinander passivst in
die stinkende Pausenhalle, schaut den Feind allen Intellekts - Fußball
- an und schließt darauf nocht Wetten ab. Und keiner hat dabei auch
nur annähernd ein schlechtes Gewissen.
Einer der Ausgleichsfaktoren, der "Kinder stark macht gegen Drogen"
sei ja der Sport.
Aber nur der aktive!
Nach dreizehn abgeschlossenen Schuljahren muß man das Gelände
verlassen, um ein bischen zu feiern. Und wehe es übertritt mal einer
paffend die weiße Linie! AAber mitten im Physikunterricht
aufzuspringen und zu rufen "AINSZUNULL" - man hats nämlich nebenzu
ausgewapt - wird toleriert, wenn nicht durch "wer wars" gefördert.


ich  brech  des   jetz  ab,  mir  wirds  zu   blöd,  entschuldigt  die
unvollständigkeit,
psycho